Am 24. Februar 2022 hat Russland die Ukraine mit einem Angriffskrieg überzogen. Ich bin schwer erschüttert und schockiert. Zwei Tage lang war ich wie paralysiert und unfähig zu arbeiten und zu denken. Viel habe ich in den vergangenen Tagen über den Krieg gelesen, in der Familie und Freunden besprochen. Jetzt will ich wieder aktiv werden und handeln. Es gibt viel zu tun. Die Ukraine muss unterstützt werden. Die Menschen brauchen unsere Hilfe. Putin darf die Ukraine nicht unterwerfen. Unsere Demokratie und unser Wohlstand sind nur wert, wenn direkt vor unserer Haustür die Hilfe nicht versagt wird. Auch als Fotograf fühle ich mich in der Verantwortung wenigstens die kleinste Hilfe, die ich leisten kann, zu leisten und mit anderen zu teilen, in der Hoffnung, dass ganz viele mitmachen!
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