Aktuelles Portraits für Markus Renner

Markus Renner ist Kandidat für die Oberbürgermeisterwahl in Meißen am 7. September 2025. Ich begleite ihn als Fotograf bei seinem Wahlkampf und unterstütze ihn mit meinen Bildern.

Er setzt sich dafür ein, alle Stadt- und Ortsteile Meißens gleichermaßen zu stärken. Er ist regelmäßig vor Ort, sucht den direkten Austausch mit den Menschen und kennt ihre unterschiedlichen Anliegen. Meißen ist seine Wahlheimat, die von ihren Menschen, Geschichten und besonderen Orten geprägt ist. Sein Ziel ist es, dass sich hier alle Generationen wohlfühlen. Kinder sollen hier sicher aufwachsen, Familien ihre Zukunft gestalten können und ältere Menschen sollen aktiv am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern möchte er eine Stadt entwickeln, in der Herz und Heimat Hand in Hand gehen. Dabei sieht er die rasanten Entwicklungen in Bereichen wie Sicherheit, demografischem Wandel, neuen Technologien und Wirtschaft nicht als Bedrohung, sondern als Chance. Er ist überzeugt, dass diese Veränderungen genutzt werden können, um Meißen zukunftsfähig zu gestalten und sein Profil mit Herz, Tatkraft und klaren Ideen zu schärfen.

Sein beruflicher Weg führte ihn von 1999 bis 2003 zum Studium in Meißen, welches er als Diplom-Verwaltungswirt (FH) abschloss. Nach Stationen in der Landes- und Kommunalverwaltung übernahm er 2012 die Leitung des Ordnungsamtes in Meißen. Seit 2016 ist er Bürgermeister für Finanzen, Ordnung, Kindertagesstätten, Schulen, Tourismus und Kultur. Markus Renner betrachtet bürgerschaftliches Engagement als eine zentrale Stärke der Stadt. Er unterstützt Vereine, fördert Kulturprojekte und setzt sich für soziale Themen sowie für die Schaffung von Räumen für Jugendliche ein. In Gremien wie dem Begleitausschuss der „Partnerschaft für Demokratie“, dem Kuratorium der Bürgerstiftung oder als Vorsitzender von „1100 Jahre Meißen e. V.“ übernimmt er mit echter Anteilnahme Verantwortung, bereitet sich auf Themen vor und arbeitet aktiv an Lösungen. Der Kultursommer und andere kulturelle Angebote sollen seiner Vorstellung nach niedrigschwellig, vielfältig und für alle zugänglich bleiben. Im Gespräch mit Kindern und Jugendlichen hört er zu und nimmt ihre Anliegen ernst, sei es beim Baumhausprojekt des Schmales Haus e. V. oder beim Weltkindertagskonzert, wo er ihre Wünsche persönlich entgegennimmt.

Er hat eine klare Vision: Meißen soll nicht nur effizient verwaltet, sondern als lebendige, lebenswerte und zukunftsorientierte Stadt gestaltet werden. Dabei geht es ihm um das volle Potenzial der Stadt und darum, es gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern zu entfalten.